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Bockenheimer Winzerfest
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Die Vergangenheit ist das Fundament der Zukunft Historische Landtechnik Rheinhessen Guntersblum
Der Sommer ist vorbei, die Weinlese ist auch fast abgeschlossen und das Laub erscheint in bunten Farben. Ja es ist typisch herbstlich.
Morgens anhaltender Nebel aber am Nachmittag scheint die Sonne.
Das ist die Zeit des Bockenheimer Winzerfestes, an dessen Festzug wir uns schon seit Jahren beteiligen. In diesem Jahr versprach die Wettervorhersage einen sehr warmen Tag. Wir starteten bei Nebel zur Fahrt nach Bockenheim und hofften auf Sonnenschein. An den üblichen Treffpunkten war keine Besserung zu erkennen. Letzte Station vor Bockenheim war der EDEKA Parkplatz in Monsheim, auch konnten wir an der benachbarten Tankstelle nochmals Treibstoff fassen. Die Hoffnung auf Sonnenschein lag noch in der Luft, das hatten wir schon oft erlebt, dass sich kurz vor dem Ziel der Nebel auflöste und der Ort im Sonnenschein vor uns lag. Diese Jahr weit gefehlt.
Wir erreichten die Startaufstellung, es war Platz für ein Gespann und der Hinweis auf den Bauhof für den Rest der Truppe. Dort
vesperten wir dann unsere mitgebrachten Weck und Worscht, auf den Wein haben wir im Interesse einer unfallfreien Fahrt
verzichtet. Es folgte ein wunderschöner Zug durch die Gemeinde, direkt hinter den Bockenheimer Wingertshexen. Dies ist eine Gruppe
aus netten Damen in bunten Gewändern, denen es schwerfällt furchteregend zu wirken.
Da sie überall waren ja da war erhöhte Vorsicht geboten. Eben nicht schneller fahren wie Hexen fliegen können. Zum Ende des Zuges wurde nichts aus einer zügigen Abreisen, Zu und Ausfahrten waren abgeriegelt und wir konnten uns nicht vorstellen was das soll. War es reine Schikane und den festen Willen zum Chaos oder das Sicherheitskonzept. Wir denken es war der Sicherheit zuzurechnen, denn wir haben auch noch nie so viele uniformierte Kräfte bei diesem Fest erlebt. Zum Abschluß kehrten wir in Westhofen in der Linde ein, liesen den Tag nochmals an uns vorbeiziehen. Be Dunkelheit trennten wir uns und fuhren unseren Heimatorten entgegen. Ein wunderschöner Tag ging damit zu Ende. |
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